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Die richtige Glasur für Pralinen

leckere pralinen

Viele werden schnell hellhörig, wenn es um süße Speisen wie Kekse, Torten, Kuchen oder eben auch Pralinen geht – Kuchen und Plätzchen backen inzwischen schon recht viele und meistens stellt dies auch kein Problem mehr dar. Es gibt ausreichend Rezepte und Erfahrung im Internet. Wenn man aber richtig gut backen möchte und unter anderem auch Pralinen selbst herstellen will, der sollte sich zunächst mal mit einigen Begrifflichkeiten auseinandersetzen.

Bei Schokolade handelt es sich generell um ein Produkt aus Kakaopulver, Kakaobutter und Zucker, allerdings kann man sie mit vielen verschiedenen Zutaten verfeinern. Besonders beliebt sind hierbei Nougat, Nüsse und getrocknete Früchte. Kuvertüre ähnelt einer klassischen Grundrezeptur von Schokolade, allerdings enthält diese viel mehr Kakaobutter, also mindestens 31%, weil dies der Wert ist, der in Deutschland vorgeschrieben wird. Durch den höheren Fettgehalt wird die Kuvertüre gleichmäßig schmelzen und lässt sich demnach besser für einen dekorativen Schokoladenüberzug verwenden. Viele fragen sich immer, ob Kuvertüre vegan ist, allerdings bestehen gute Mischungen immer aus Kakaomasse und Zucker. Manchmal wird auch Milchkuvertüre angeboten und das Milchpulver enthält entsprechend tierische Produkte und demnach ist sie dann nicht vegan. Man sollte also stets die Zutatenliste beachten, um sicherzugehen. Damit der Schokoladenüberzug immer gut gelingt, muss man die Kuvertüre mit viel Feingefühl temperieren.

Wenn sie zu kurz geschmolzen und direkt verwendet wird, kann das Ergebnis fleckig oder stumpf wirken. Oft ist Kuvertüre hochwertige und vegan und enthält generell mehr Fett als normale Schokolade, allerdings ist dafür auch weniger Zucker enthalten. Die Verarbeitung von Kuvertüre ist sehr anspruchsvoll. Wer es einfacher möchte, der sollte sich mit Kakaoglasuren auseinandersetzen, die zwar aussehen wie Schokolade aber auf einer Mischung von pflanzlichen Fetten beruhen und einen geringeren Schmelzpunkt als Kuvertüre mitbringen. Für Hobby Bäcker sind sie besonders einfach verwendbar und auch vergleichsweise kostengünstig. Veganer sollten immer die Zutatenliste beachten, weil sich auch hier Tierprodukte verstecken können.

Wer sehr großen Wert auf ökologische und soziale Produktionen legt, sollte ebenfalls auf Palmfett achten, da dieses dann vermieden werden sollte. Die Kakaoglasur ist normalerweise immer die kostengünstigere Variante und außerdem ist sie in den meisten Fällen vegan. Man darf sie eigentlich nie als normale Schokolade bezeichnen, da sie echter Schokolade qualitativ unterlegen sein wird. Wer Kekse, Pralinen oder andere Dinge überzieht, darf diese dann nicht als Schokolade verkaufen. Deshalb sieht man auch so oft auf Verpackungen den Ausdruck „kakaohaltige Fettglasur“.

Worauf Du beim Gewächshaus Kauf unbedingt achten solltest

gewächshaus

Das richtige Gewächshaus finden

Beim Gewächshaus kaufen gilt es zu wissen, welche Größe das Häuschen es haben soll, da in den meisten Fällen eine Baugenehmigung notwendig ist. Darüber hinaus sollte man auch ausreichend Platz für das Gewächshaus haben und sich Gedanken über einen Strom- und Wasseranschluss machen. Einige Gewächshäuser verfügen über eine Isolation, sowie eine automatische Bewässerung, und sind zudem mit Heizung und Beleuchtung ausgestattet. Da so eine ausgezeichnete Ausstattung natürlich auch mehr kostet, sollte man vor dem Kauf von einem Gewächshauses wissen, welche Wachstums- und Reifebedingungen die Pflanzen in etwa haben werden.

Heizung, ja oder nein?

Beim Gewächshaus kaufen stellt sich die Frage, ob man Heizung braucht oder nicht? Dies ist von mehreren Faktoren abhängig. Wird das Häuschen an einem Standort mit südlicher Ausrichtung platziert, ist der Kauf eines unbeheizten Gewächshaus völlig ausreichend, falls dieses sehr gut abgedichtet ist. Denn dann ist die Kraft der Sonne völlig ausreichend, um angenehme Temperaturen zum Überwintern der Pflanzen zu haben. Sollen exotische Pflanzen wachsen, empfiehlt es sich ein Gewächshaus mit Heizung zu kaufen.

Gewächshaus – Die richtige Auswahl

Vor dem Gewächshaus Kauf sollten folgende Fragen beantwortet werden, um keinen Fehlkauf zu tätigen.

Die Größe des Gewächshauses
Können die Längsseiten des Hauses mit Ausrichtung nach Ost-West platziert werden?
Welche Pflanzen werden angebaut?
Verkleidung aus Glas oder Kunststoff?
Ist eine ganzjährige Nutzung geplant?
Soll das Gewächshaus auch als Wintergarten dienen?
Werden Regale für die Pflanzen benötigt?
Sind Bodenbeete notwendig?

Eine gute Belüftung ist wichtig

Beim Gewächshaus kaufen gilt es auf eine gute Belüftung zu achten. Ein regelmäßiger Austausch der Luft ist sehr wichtig, damit durch die Sonne keine Stauwärme entsteht.
Beim Erwerb eines Gewächshauses sollte man darauf achten, dass ein kleines Fenster, idealerweise mit Kippfunktion, vorhanden ist.Ausschließlich dann gelangt neue Luft ins Innere, ohne dass die Temperatur zu weit sinkt.

Auf den Rahmen achten

Beim Kauf eines Gewächshauses ist es auch sehr wichtig auf den Rahmen zu achten. Dieser verleiht dem Pflanzenhaus erst die notwendige Stabilität. Man hat die Möglichkeit einen schweren Rahmen aus Stahl zu wählen, der allerdings eine geringe Korrosionsbeständigkeit aufweist. Durch Wettereinflüsse und die hohe Luftfeuchtigkeit im Inneren, kann das Material rasch ermüden. Eine Rahmenkonstruktion aus Stahl benötigt in jedem Fall einen Schutzanstrich. Eine bessere Kaufentscheidung ist ein Rahmen aus leichtem und trotzdem robusten Aluminium, der eine lange Lebensdauer verspricht. Ebenso wetterfestes Zedernholz ist eine gute Entscheidung für die Rahmenkonstruktion. Dabei sollte beachtet werden, dass Holz viel Pflege benötigt.

Wo kann man ein Gewächshaus erwerben?

Beim Kauf eines Gewächshauses ist auch der Bezugsort ein wichtiger Punkt. Gewächshäuser sind im Internet, sowie im Baumarkt und auch beim Gartenbauer erhältlich. Eine Bestellung im Internet bietet den Vorteil das Gewächshaus zu einem günstigen Preis zu bekommen und garantiert die Verfügbarkeit der Ware. In einem Geschäft vor Ort erhält man dafür eine umfassende Beratung.

Das sollte man beim Kaminofenkauf beachten

kaminkauf

Ehe man sich einen Kaminofen kauft, gibt es einige Dinge, die man auf jeden Fall wissen und beachten sollte. Erst einmal sollte man sich die Frage stellen wieso man den Kaminofen überhaupt braucht und wofür man ihn verwenden möchte. Sobald man sich diese Frage beantwortet hat, kann man im nächsten Schritt einen Schornsteinfeger zu Rate ziehen. Er wird letzten Endes den Kaminofen abnehmen und kann einem am besten sagen worauf noch geachtet werden muss. Man muss auch den Edelstahlschornstein beachten, den man dann evtl. braucht.

Manchmal muss man den Schornstein verlängern oder braucht eine Wanddurchführung für brennbare Wände. All diese Fragen kann man sich aber leicht beantworten lassen. Wenn das Haus schon über einen Edelstahlschornstein verfügt, wird sich der Schornsteinfeger diesen anschauen und überprüft alles. Vielleicht sind dann Sanierungsaufgaben von Nöten und wenn man keinen Schornstein hat, kann man diesen nachträglich anbringen. Doppelwandige Edelstahlschornsteine sind aber immer gut.

Der Ofen kommt mit einer bestimmten Leistung einher und diese ist super wichtig. Sie richtet sich immer nach der Größe des Aufstellraumes, der zu beheizenden Wohnfläche und der Gebäudeart. Zudem kommt es darauf an wie gut das Haus oder die Wohnung gedämmt ist. Man kann sich immer merken, dass bei einem Neubau mit guter Wärmedämmung etwa 0,7 kW pro 10 m2 berechnet werden sollten. Man sollte sich zudem überlegen, ob man sich einen Ofen oder einen Kamineinsatz zulegen will. Kaminöfen verfügen immer über eine Verkleidung und somit spart man sich diese.

Es gibt natürlich auch Öfen mit verschiedenen Verkleidungen. Die Auswahl des richtigen Modells ist super wichtig und sollte gut durchdacht sein. Zudem muss man sich die Frage stellen welche Brennstoffe verwendet werden sollen. Es gibt Öfen, die man Briketts oder Kohle oder ÖL anwerfen kann. Zudem sind Gasöfen verfügbar. Am beliebtesten ist Holz und dies sieht auch immer am wohnlichsten und gemütlichsten aus. Generell geht es hier nur um die persönlichen Vorlieben.

Ehe man sich für einen Ofen entscheidet, muss man aber auch noch durchdenken, wie viel Platz man eigentlich für den Ofen frei hat. Wenn dieser nachher zu groß ist, kann das ein riesemgroßes Problem geben. Man sollte sich zudem Gedanken rund um das Thema Brandschutz machen, denn bei allen Modellen müssen gewisse Sicherheitsabstände gegeben sein und eingehalten werden. Ansonsten kann es schnell zum Brand in der Wohnung kommen. Zudem sollte die gesamte Wohnung mit Feuermeldern ausgestattet sein.